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Naturcampingplatz-Bremen
Sozialökologisch engagiert
Kirchentag

 

Liebe Bremen-Pilger zum Deutschen Evangelischen Kirchentag!

Liebe gastgebende Kirchengemeinden und Schulen!

Liebe entsendende Gemeinden, liebe Helfer und Gäste!

 

 

Bremen hat es bewiesen: Der Glaube  kann Berge versetzen und die Zahl der Menschen guten Willens reicht weit über alle Konfessions- und Kirchengrenzen hinaus. Wie bei dem berühmten Brotwunder nimmt eine kleine Hansestadt mehr als ein Viertel ihrer Einwohnerzahl zusätzlich als Gäste herzlich in ihrer Mitte auf und im Vertrauen auf.  Den Der kommt werden alle Hungrigen gesättigt. Dies war der Wunsch und die Sehnsucht unseres Bremer Kirchentagsinitiators Henning Scherf. Diese Verheißung hat sich dank der vielen Helfer und Mitmacher erfüllt. Und da das Ganze tatsächlich und hier auf Erden in Bremen stattfand und mit den Beinen in Staub und Hitze durchgestanden werden musste, war es ein höchst irdisches Wunder aus der Hand von fehlerhaften Menschen, die daran gelernt haben, dass sie viel, viel mehr können, wenn sie die Ängste und Nickeligkeiten des Alltags über Bord werfen.

 

Dies gilt auch für unseren alternativen Vereins-Naturcampingplatz, der mit seinen ehrenamtlich arbeitenden Vorstands- und Vereinsmitgliedern als Gastgeber und Organisator tätig war von über 400 überwiegend fröhlichen Bremen-Pilgern.

 

Ihre Fröhlichkeit hat uns angesteckt! Wir können berichten von der schnellen Neuaufstellung der Zelte der gerade in der Stadt weilenden Pilger nach dem großen Hagelwetter. Oder wie zwölf  kräftige Arme von Pilgern und unseren Dauercampern das kleine Auto eines Theologieprofessors schweben lehrten, das sich an die tiefste Stelle des nassen Rasens zum Einpacken für die Abreise verirrt hatte... Wir lernten etwas über die berühmte Tugend der „evangelischen Armut“ und der nicht genannte Kirchenmann im Sinne von „Gemeinsam sind wir stark“, was auch für die bunte Frau-Mann-schaft unseres Platzes in jeder Weise ein Leitspruch sein könnte.

 

Wir sagen Ihnen also herzlichen Dank für die Bereicherung unserer Herzen und ein wenig auch unserer für die vor der Winterheizung und ihren Ölpreisen zitternden 

Vereinskasse.

 

Sie haben uns Mut gemacht mit ihren Beitritten zu unserem Verein und Ihren Aufforderungen, diesen schönen Naturcampingplatz in seiner viel gerühmten Schönheit weiter zu erhalten. Wir warten auch zukünftig auf Euch, liebe Bremenpilger mit Euren Pfarrfamilien, liebe Eltern und Kinder mit Euren Schulklassen! Unsere Jugendbildungsstätte, unser Jugendzeltplatz mit ihren Angeboten sind für Euch da. Wir sorgen auch für Boote und Fahrräder und leiten Ausflüge in die wunderschöne Umgebung oder führen durch die Schönheiten unserer kleinen und oft rühmend erwähnten Hansestadt. Kommt wieder, Ihr Stadtmusikanten,

lebt wohl und einer herzliches Ade, Tschüs, good by, salut, adiôs, toot ziens und chao!

 

Euer Team vom Naturcampingplatz Bremen

 

 

 

 

 

 

Für die nicht dabei waren und trotzdem interessiert sind: 

Wir sind Bremens alternativer Campingplatz, der dieses Jahr sein 30-jähriges Bestehen feiert und wie das kleine gallische Dorf seine Selbstständigkeit erkämpft hat, anerkannt von und in der Stadtgemeinde Bremen.  Wir sind Dauercampingplatz, Jugendzeltplatz, Jugendbildungszentrum, Rettungsübungsplatz und wir nehmen soziale Aufgaben wahr. Wir sind ein ehrenamtlicher Mitgliederverein, der seinen Mitgliedern Stellplätze auf Dauer oder während ihres Besuches in Bremen bietet.

Neue Mitglieder und Interessenten sind uns immer herzlich willkommen.

 

Wir organisieren auf unserem Platz Jugendfreizeiten für Schulklassen, ökologische Studiengruppen, Kinder- und Jugendgruppen jeglicher Art, kirchliche Freizeiten. Wir sind ein idealer Ausgangsort für Stadtbesucher, Radfahrer, Kanuten, Besucher der Künstlerorte Worpswede und Fischerhude. In nächster Nähe liegt auch das für Kinder spannende Mitmachmuseum Universum. Zum Strand des Uni- oder Stadtwaldsees sind es 10 Minuten Fußweg durch unseren Umgebungswald oder 5 Minuten mit dem Fahrrad.

 

Wir werden alles tun, damit Ihnen Ihr Aufenthalt in unserer Stadt in guter Erinnerung bleibt und Sie gern in die alte Hansestadt an der Weser zurückkehren.

 

Bremen hat eine lange kirchliche Tradition: Die Bremische Kirche ist über 1200 Jahre alt. Bremen war lange Zeit Missionsmetropole für die Glaubensverbreitung in die nordischen Staaten und in den Ostseeraum. Und nach der Reformation war es für die Glaubensflüchtlinge Auswandererhafen nach Amerika. Das westliche Stadttor  grüßte damals die Ankommenden mit dem Spruch: „Erhalte uns  HERR Bremen -   Herberge und Heimat Deiner Kirche“. Im  Märchen der „ Bremer Stadtmusikanten“ spiegelt sich dieser Ruf  Bremens als Tor zur Glaubensfreiheit, die wir heute ökumenisch verstehen.

 

  

 

 

 


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